Vom Lieben
In
der Tiefe deiner dunklen Augen,
Geht
die Sonne eben unter.
Deine
Worte verlieren sich im Wind,
Nun
sind sie nicht mehr als das Flüstern eines Kindes.
Dein
Herz steht still,
Doch
sterben kannst du nicht.
Du
schließt deine Augen sanft,
Du
atmest ein.
Dann
wieder aus,
Und
doch bekommst du keine Luft.
Es
ist als würde die Welt aufhören sich zu drehen,
Als
würden sich alle Blicke auf uns richten,
Als
wären wir beide nun der Mittelpunkt der Welt.
Doch
sind wir allein,
Der
Mond glänzt silbern in deinen dunklen Augen.
Dein
Körper scheint zu beben,
Er
tut es meinem gleich.
Dein
Brustkorb hebt sich,
Du
hältst die Luft und siehst mich an.
Deine
Lippen verziehen sich zu jenem leichten Lächeln,
Welches
mir den Atem raubt.
Es
scheint mir unmöglich,
Doch
ich löse meinen Blick von dir.
Dann
lasse ich dich endlich los,
Befreie
dich von mir.
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