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Suchttod

Verschwommen die Wahrnehmung, Die Taschen voller Pillen, Er sinkt zu Boden und stand nie wieder auf. Alles fiel aus seinen Taschen, Er lag mit dem Gesicht dem Boden zugewandt In mitten tausender, bunter Er schreit. Sie hielten das Versprechen nicht, Der Schmerz war wieder da. Er geriet in den Sog, In die Sucht. Mehr und mehr. Wo sonst so rosige Wangen sein Lächeln beendeten Aschfahl, das Bleiche stand ihm gut In seinen warmen Blicken so oft ertrunken Stand nun das Gerötete im Kontrast zu seiner Blässe. Ich werfe einen letzten Blick zurück, Auf den Menschen, für den ich alles geopfert hätte, Nun hat er sich selbst geopfert. Eine Träne verirrt sich in meine Augen. Man soll nicht denjenigen seine Trauer schenken, Welche ihren Tod durch Ignoranz verschuldet haben, Durch tausende, bunter Wütend wische ich sie fort Mein Körper ist schon betäubt auch ohne tausend, bunte Der Schmerz zwingt mich in die Knie Ich versuche Halt zu finden Und wi

Du hast mich sterben lassen

Stille, wie ein Schleier umhüllt sie ihn, Quält ihn, Tötet ihn. Gelbglühend blitzen seine Augen, Mit einem dunklen Seufzen, Leckt er sich das restliche Blut von den Lippen. Dann richtet er seinen Blick zum Mond, Welcher seine Haut gelblich wirken lässt. Verzweifelt versucht er zu begreifen, Tränen glitzern in seinen Augen, Doch keine seiner Tränen kann sie zurückholen. Der Geruch von Blut brennt in seiner Nase, Ruckartig steht er auf, Was er betrachtet spiegelt sich in seinen Augen. Er betrachtet ihr bleiches, Von Schmerz verzerrtes Gesicht. Er verliert sich selbst, Im Verlangen nach ihrem schönen, Nun für immer still daliegendem Körper. Er sehnt sich nach dem Pochen ihres schlagenden Herzens, Und nach der wärmenden Liebe in ihrem Blick. Doch was beendet werden musste, Wurde beendet. Endlich ist er frei von ihren Lügen, Frei von der Hilflosigkeit, In der sie ihn so oft allein gelassen hatte. Endlich frei.

Der Horror

Eine Fassade, still und starr- Nur innerlich zerbreche ich mit jedem Mal. Ich schreie fast, Und doch erreichen dich meine Worte nicht. Meine Berührungen nimmst du gar nicht wahr. Hilflos zitternd steh ich da, wie betäubt. Wieso verschließt du dich? Es scheint alles so sinnlos, Deine wenigen Worte sind leise und falsch. Wieso bittest du mich zu gehen? Auf zitternden Beinen renne ich fast, Atme ein die staubige Luft, Als wäre ich zu Boden gedrückt. Wie ein Flackern verschwimmt die Welt um mich, Ruckartig erstarre ich mitten im Schritt, Ich krümme mich vor Schmerz. Die Angst bricht mit lautem Schrei aus mir heraus. Meine Sinne sind nicht mehr länger betäubt, Du bringst mich ins Leben, ich fühle wieder Die kalte Angst, die mich schützt, Die glühende Liebe, die mich zerstört. Und doch bleibt eine Frage bestehen: Trage ich die Schuld?

Das Letzte

Sie versucht nach seiner Hand zu greifen, Ein letztes Mal, mit letzter Kraft. Ihre Arme sind nicht mehr stark genug ihn noch zu halten, Ihr Herz ist nicht mehr unversehrt genug es noch länger zu ertragen. Langsam sackt ihr bebender Körper in sich zusammen, Sie rudert wild mit den Armen, Doch da ist nichts, nichts was sie noch hält. Sie blickt in seine dunklen Augen, Ein letztes Mal, mit letztem Hass. Ihre Lider flattern, bis das Licht für sie erlischt. Schreiend bricht er über ihr zusammen, Tränen strömen über sein bleiches Gesicht. Er schreit und fleht, Er weint und kämpft, Blind vor Wut, Taub vor Schmerz. Er hört die Welt nicht mehr, Nicht den Lärm auf den Straßen, nicht das Schreien der Kinder. Er fühlt nicht mehr, Nicht den Regen auf seiner bleichen Haut, Nicht das Brennen der Kälte, die seinen Körper durchfährt. Sein Blick starr gerichtet auf das ausgehauchte Leben, Blickt er geradewegs in ihre leeren Augen, Einst haben sie gefunkelt vor

Perfektion

Durch meine Augen bist du Perfektion, Doch mit jedem Wort von dir, Stirbt ein Teil in mir. Deine Berührungen Brennen wie Feuer auf meiner Haut. Der Anblick deines so blassen – Wunderschön perfekten Gesichtes, Lässt meinen Atem stocken. Wenn du lächelst, So dass deine braunen Augen strahlen, Schlägt mein Herz so schnell, zu schnell. Deine dunklen Haare umranden dein Gesicht, Ein abstrakter Kontrast zu deiner blassen Haut. Du beugst dich leicht nach vorn, Und beobachtest mich ganz genau, Ich verliere mich in der Wärme deiner Augen, Und der Liebe in deinem Blick. Ich lege meine Hand auf dein Herz, Atme mit jedem Schlag mit. Dein Brustkorb hebt sich leicht, Vorsichtig nimmst du meine kleine Hand in deine, Berührst mit deinen Lippen kurz mein Haar. Du siehst mich lange an, Dann ziehst du mich an dich. Die Hitze, welche von deinem Körper ausgeht, Hüllt mich ein wie eine Schutzmauer. Langsam fährst du dir durch die Haare, Legst deine Stirn

Er lacht, Er weint

Er lacht, Er weint, Er schreit, Er kämpft. Sein schönes Gesicht, so verzerrt, Seine schützenden Hände, so zitternd, Sein nackter Körper, so bebend. Jede seiner Berührungen brennt auf meiner Haut, Jeder Kuss so voller Angst. Er brennt, er bebt, Sein Atem geht so schnell, seine Lippen beben. Vorsichtig lege ich meine Hand auf seinen Brustkorb, Er hebt und senkt sich. Ich spüre wie sein Herz rast, Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut. Seine Augen weit aufgerissen, Seine Stirn in Falten. Ich falle hinein in die Tiefe seiner braunen Augen, Mit zitternden Fingern fahre ich über seine schneeweiße Brust, Lege meine Hand in seine. Er kratzt, Er schreit, Er windet sich und weint, Seine Hand fährt meine Taille entlang, Sein Blick ist starr auf mein Gesicht gerichtet. Ich schließe meine Augen, Kann das nicht ertragen. Seine Schreie dröhnen in mein Ohr, Seine Hand, zur Faust geballt, ruht auf meinem Bauch. Ich blicke in sein Gesicht, Erk

Das Ende

Sie läuft soweit sie kann, Denn sie kann seinen Anblick nicht ertragen. Sie schreit und hält sich ihre Ohren zu, Denn sie will die Lügen nicht mehr hören. Sie weint und schluchzt, Denn sie ist nicht mehr stark genug ihr Lächeln zu bewahren. Die Fassade bröckelt, Es geht nicht mehr um aufgeben oder weiterkämpfen, denn Der Kampf ist längst vorbei, verloren. Auf ihrem Weg zurück zum Anfang, Stolpert sie über Erinnerungen, Steigt mit letzter Kraft über die Leichen der Vergangenheit. Ihr Leben zerrte so an ihren Kräften, Sie war gefangen in dieser irren Welt, Gefangen in sich selbst, Gefangen in der Hoffnung eines Tages glücklich zu sein. Mit all ihren Kräften versuchte sie sich zu befreien, Doch die Luft wurde immer dünner. Sie atmet tief ein, Und genießt es, wie die kalte Luft in ihre Lunge fließt. Ihre zitternden Beine tragen sie immer weiter fort, Mit klaren Gedanken, Einem schlagenden Herzen und Tränen in den Augen, Läuft sie dem Anfang ent

Für immer

Meine Hand zittert als ich sie auf deine lege, Mein Herz schlägt so laut, als Könnte es in meiner Brust zerspringen. Mein Atem geht schnell, zu schnell. Mein Kopf droht zu zerspringen, Mit Mühe halte ich die Schmerzen aus. Tränen strömen über deine bleichen Wangen, Hilflos sitz ich da und beobachte dein Leiden. Ruckartig greife ich nach deiner Hand, Dein Brustkorb hebt und senkt sich. Über uns sind Schritte zu hören, Stimmen von draußen dringen zu uns herein, Doch in diesem Zimmer ist diese grauenvolle Stille, Diese Stille wie ein lauter Schrei in meinem Ohr. Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter, Wie ein Kind haltsuchend sich an seine Eltern lehnt. Ich kann nicht sprechen, Denn die Angst das Falsche zu sagen ist so groß. Ich blicke in deine braunen Augen, Und hoffe du verstehst. Ich balle meine Hände zu Fäusten, Sanft streichst du darüber, als könntest du die Stärke nicht ertragen. Du blickst mich an, Deine Hand streicht mir mein Haar au

Dunkle Augen

Stumm sitzt sie da, Am ganzen Körper zitternd, Nur ihr Blick ist starr, Geradewegs verliert sie sich in seinen dunklen Augen. Sie friert, ihre Lippen sind schon blau, Doch sie spürt nichts, Weder die Kälte, noch den Regen, Welcher sich langsam mit ihren Tränen vermischt. Diese Stille, wie ein lauter Schrei in ihrem Ohr, Doch sie spürt nichts, Ging verloren in seinem Blick. Mit jedem seiner Blicke, Zerbrach sie im Inneren. Jedes seiner Worte brannte sich in ihre Haut. Ängstlich zu Anfang, Verloren in dunklen Augen, Doch sie spürt nichts. Sie bleibt starr und stumm, Ihr ängstlicher Blick ruht auf seinem Gesicht, Jede Regung nimmt sie wahr, Jeder Wimpernschlag, Legt ihre Welt in Schutt und Asche. Dann stellt er sich ihrem Blick, Ihr Herzschlag setzt einen Moment lang aus, Sie taumelt und fällt, Fällt hinein in eine bodenlose Tiefe. Bis heute hört er sie schreien, So gellend und verzweifelt wie damals, Und der Schmerz weicht nicht aus

Das Leben

Ich weiß nicht was ich sagen soll, Denn jedes meiner Worte macht es nur schlimmer. Jeder Tag ein neues Stück des großen Glücks, Wenn ich in deine funkelnden Augen seh. Ich wandel wunschlos umher, Denn du bist alles was ich brauche. Ich sinke schreiend zu Boden, Heiße Tränen strömen zu Tausenden über mein bleiches Gesicht. Mein ganzer Körper zittert, ich habe solche Angst. Bitte komm und nimm sie fort, Diese Verzweiflung. Mein Herz schlägt nur für dich, Spürst du den Puls unter meiner erhitzten Haut? Nachts träumt mein Kopf nur noch von dir, Du bist so wundervoll und grausam. Du merkst gar nicht, Was jedes einzelne deiner Worte mit mir macht, Dass ich verrückt werde wegen dir, Verrückt nach Leben, doch nur einen Schritt vom Abgrund entfernt. Du allein kannst meine Welt zerstören, Oder sie zum Leuchten bringen. Es gibt keine Worte dieser Welt, Die je beschreiben könnten, was du für mich bist. Du bist mein Engel, zu Fleisch geworden, Mich gl

Wolfsaugen

Seine Augen glühen im Dunkel, Wie bei den Wölfen im Schatten der Nacht. Sein Körper schimmert silbern, Im Lichte des Mondes. Ich vermag nicht zu schreien, Viel zu schön ist dieser Anblick. Seine blutroten Lippen beben vor Lust, Sein mächtiger Körper zittert so sehr. Ich lege meine Hand an sein kühles Gesicht, Ein Schauer durchfährt mich. Ich spüre seinen Blick auf mir, Vermag jedoch nicht ihn anzusehen. Viel zu groß die Angst, Vor jenen leeren Augen. Augen ohne Geschichte, Augen ohne Leben. Seine Augen fesseln wieder meinen Blick, Langsam kommt er näher. Lege meine Hand auf sein Herz, Zitternd warte ich, den Puls zu spüren. Doch ich fühle nichts. Ich reiße meine Augen auf vor Angst, Will schreien, doch er versiegelt meinen Mund mit seinem, Als würde er keinen Ton daraus mehr ertragen. Mit einer Hand greift er in mein Haar, Mit der Anderen hält er mich ganz fest. Nichts kann uns jetzt mehr trennen, Heiße Tränen laufen mein erhitztes Ge

Totentanz

Die Pferde fliehen, Staub wirbelt auf unter ihren starken Hufen. Das Licht der Sterne erlischt, Im Tal der Dunkelheit. Er blickt sie an, Breitet seine schwarzen Schwingen aus, Corvus, Rabenmann. Das Mädchen, fast ist es noch ein Kind Gefesselt steht es da. Starr sein Blick, Schwarze Federn fallen seicht. Glühend Gelbe Augen, Grausam schön sein Lachen Das Gesicht eines Jünglings trägt er nur für sie, Blutrot seine Lippen, Schneeweiß seine Haut. Er ist eiskalt, und doch fühlt es sich so an, Als würden sie zusammen brennen. Er nimmt ihre Hand, Im Tanze vereint blickt sie hinter seine Maske. Wie im Traum fühlt sie die Leidenschaft, Das Verlangen. Vor Angst zitternd drehen sie sich, Ihr weißes Kleid weht mit dem Wind, Rauschend das letzte Zeichen Unschuld. Seine Lippen beben, Er schließt seine Augen, atmet tief. Seine großen Schwingen hüllen sie ein, Schwarze Federn verlieren sich in ihrem goldenen Haar. In ihren Augen dieses Glitz

Mein Bruder

Seine Küsse schmecken falsch, sie sind nicht ehrlich, Seine Worte sind nicht wahr, sie ergeben keinen Sinn. Jede seiner Berührungen ist ein Kampf in ihm, Jeder Blick ist voller Angst. Sehe wie er mich beobachtet, Jede meine Regungen nimmt er wahr, Wie ein Raubtier, zum Sprung bereit. Sein Gesicht gleicht einer Grimasse, Der Schmerz in mir überwältigt mich. Da steht er vor mir, Seine Augen verraten den Schmerz in seinem Inneren, Seine Lippen sind verschlossen, Er bleibt stumm. Seine Hände zittern, als Er mir vorsichtig das Haar aus dem Gesicht streicht. Sein Puls geht schneller, als Ich meine Hand auf sein Herz lege. Sein Körper bebt, als Mein Mund den seinen findet. Ich schmecke seine Lügen, Ich fühle seine Angst. Sein Herz schlägt ganz nah an meinem, Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut. Mein Körper zittert, als Ich realisiere, dass ich meinen Bruder küsse. Seine Hand gleitet meinen Rücken hinab, Seine Küsse bedecken meine nackte Ha

Ich bin der Sonnenschein

Ich blicke ihn an, Die Sonne scheint auf sein ebenholzfarbenes Haar. Er blinzelt, Seine Wimpern werfen kleine Schatten unter seine Augen. Ein Windstoß lässt seine Haare kurz fliegen, Dann umranden sie wieder sein schönes Gesicht. Seine Haut schimmert in der Sonne, Seine Augen glitzern. Ich sehe wie sein Brustkorb sich anhebt, Sich nach einem kurzen Moment wieder senkt. Er schließt seine Augen, Lehnt den Kopf zurück, Und lässt sein Gesicht von der Sonne wärmen. Er atmet ein, Blickt in meine Richtung, und kann mich doch nicht sehen. Tränen laufen über mein bleiches Gesicht, Tränen die er nie trocknen können wird. Mein Mund bewegt sich, Doch meine Worte kommen nicht bei ihm an. Er blickt suchend umher, Seine Augen füllen sich mit Tränen. Ich schreie, Mein Körper bebt vor Schmerz. Jede seiner Tränen tut mir so weh, Ich vermisse sein Lächeln. Wieso bin ich gegangen, Wieso habe ich ihn allein gelassen? Ich gehe langsam auf ihn zu, Lege

Du bist alles

Mein Körper bebt, Tränen strömen meine Wangen hinunter, Und mittendrin dieses grässliche Lachen, Mein Lachen. Du blickst mich an und sagst kein Wort, Ich schreie, schreie meine Wut hinaus in die Welt. Du schüttelst mich, schreist mich an, Ich mache dir Angst, Gut. Ich schreie weiter, beachte dich nicht, Schlage um mich, es rauscht in meinem Ohr. Plötzlich bin ich stumm, Deine Arme umschließen meinen Körper, Ich spüre dein Herz schlagen. Langsam laufen Tränen über mein erhitztes Gesicht, Ich blicke dich an, Du lächelst. Wie kannst du lächeln? Ich schreie und winde mich, Doch du hälst mich fest in deinen starken Armen. Du legst deine Hand an mein Gesicht, Blickst mir tief in die Augen, Dein Gesicht nähert sich meinem. Ich will mich losreißen, Doch dein Blick zieht mich in einen Bann. Du bist so wundervoll, Du raubst mir den Atem mit jedem deiner Wörter. Du ziehst mich an dich, Doch in deinen Armen sinke ich zu Boden. Schützend beugs

Leidenschaft

Du stehst mir gegenüber, Ich lehne meinen Kopf an deine Brust, Dein nackter Körper bebt. Dass einzige an was ich denken kann ist- Wie wunderschön du doch bist, Auf deine Art. Ich blicke hoch direkt in deine braunen Augen, Sie spiegeln deine Seele wieder. Langsam streicht deine Hand an meinem Gesicht entlang, Ich stoße dich weg, Schreie dich an so laut ich kann, Dann verschließt dein Mund den meinen. Du ziehst mich an dich, Ich kratze mit meinen Händen deinen Rücken entlang, Unsere Körper sind erhitzt, Ich höre dein Stöhnen an meinem Ohr, Fühle deinen festen Griff an meiner Taille. Du bedeckst meinen Körper mit Küssen, Ich spüre deinen Atem auf meiner Haut. Unsere Schatten werden eins, Ich fühle was du fühlst. Ich fühle die Verzweiflung, den Schmerz. Mein Mund findet deinen, Wir gleiten zu Boden. Ich schmecke deine Angst, Doch ich habe jetzt genug Mut für uns beide. Du reibst deinen Körper an meinen, Ich spüre die Hitze, Ich schmec

True love

And my heart has always been yours, And my thoughts circle only around you And I'm screaming out, What was hidden so long I loved you even then, And I swear I still do I was so happy to call you a friend But now I feel like there’s something more I am not able to put it into words, Because words could never describe what I feel for you. I am so afraid, But you take my fear away- With just one smile With just a few words you gave me strength Strength to hold on. And with you I feel alive again, I feel so free And as you said, you’re leaving me, I felt the naked fear I would do everything to keep you. I would like to show you the right way, But I do not know him myself yet And my mouth is dry And I taste the blood Realize that I cry B ut I'm all alone I think of you I think of the pain This pain will never leave me As long as we both live in this world But if I must endure to keep you, I do it with pleasure Now I am y