Du bist alles

Mein Körper bebt,

Tränen strömen meine Wangen hinunter,

Und mittendrin dieses grässliche Lachen,

Mein Lachen.

Du blickst mich an und sagst kein Wort,

Ich schreie, schreie meine Wut hinaus in die Welt.

Du schüttelst mich, schreist mich an,

Ich mache dir Angst,

Gut.

Ich schreie weiter, beachte dich nicht,

Schlage um mich, es rauscht in meinem Ohr.

Plötzlich bin ich stumm,

Deine Arme umschließen meinen Körper,

Ich spüre dein Herz schlagen.

Langsam laufen Tränen über mein erhitztes Gesicht,

Ich blicke dich an,

Du lächelst.

Wie kannst du lächeln?

Ich schreie und winde mich,

Doch du hälst mich fest in deinen starken Armen.

Du legst deine Hand an mein Gesicht,

Blickst mir tief in die Augen,

Dein Gesicht nähert sich meinem.

Ich will mich losreißen,

Doch dein Blick zieht mich in einen Bann.

Du bist so wundervoll,

Du raubst mir den Atem mit jedem deiner Wörter.

Du ziehst mich an dich,

Doch in deinen Armen sinke ich zu Boden.

Schützend beugst du dich über mich,

Ich schreie und schlage dich,

Doch du hälst mich fest.

Du bist da,

Du bist immer da.

Was wäre ich ohne dich?

Und ich öffne meinen Mund,

Und schreie,

Die Welt ist bereit zu erfahren,

Das du alles für mich bist.

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