Du und ich
Ich seh den Schein der Kerze,
Wärme strahlt er aus.
Ich spüre keine Schmerzen,
Tränen wolln hinaus.
Ich spüre wie die erste Träne,
Langsam kullert über mein Gesicht.
In mein Gesicht fällt eine Strähne,
Als du leise sprichst:
Vergiss die Welt, Vergiss die Sorgen,
Acht nicht auf den Regen.
In meinem Arm bist du geborgen,
Du bist auf rechten Wegen.
Ich seh dich an,
Direkt hinein in deine großen Augen.
Sie ziehen mich in ihren Bann,
In meinen Ohren ist ein Brausen.
Ein Strom von Tränen bricht heraus,
Du nimmst mich in den Arm.
Mein Herz setzt ganz kurz aus,
Doch du, du lächelst warm.
Ich brauche dich,
Bleib hier bei mir.
Manche Menschen finden sich,
Mein Herz, dass schenk ich dir.
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