Leidenschaft
Du stehst mir gegenüber,
Ich lehne meinen Kopf an deine Brust,
Dein nackter Körper bebt.
Dass einzige an was ich denken kann ist-
Wie wunderschön du doch bist,
Auf deine Art.
Ich blicke hoch direkt in deine braunen Augen,
Sie spiegeln deine Seele wieder.
Langsam streicht deine Hand an meinem Gesicht entlang,
Ich stoße dich weg,
Schreie dich an so laut ich kann,
Dann verschließt dein Mund den meinen.
Du ziehst mich an dich,
Ich kratze mit meinen Händen deinen Rücken entlang,
Unsere Körper sind erhitzt,
Ich höre dein Stöhnen an meinem Ohr,
Fühle deinen festen Griff an meiner Taille.
Du bedeckst meinen Körper mit Küssen,
Ich spüre deinen Atem auf meiner Haut.
Unsere Schatten werden eins,
Ich fühle was du fühlst.
Ich fühle die Verzweiflung, den Schmerz.
Mein Mund findet deinen,
Wir gleiten zu Boden.
Ich schmecke deine Angst,
Doch ich habe jetzt genug Mut für uns beide.
Du reibst deinen Körper an meinen,
Ich spüre die Hitze,
Ich schmecke den Schweiß und-
Atme tief ein.
Dann spüre ich dich mit allen Sinnen,
Verbunden durch Leidenschaft
Lassen wir uns fallen.
Schmerz und Lust vereinen sich,
Dein lauter Atem direkt an meinem Ohr-
Ist alles was ich noch höre
Die Welt um uns herum verschwimmt,
Es zählen nur noch du und ich.
Ich schmecke dich,
Ich fühle dich,
Unsere Körper scheinen zu brennen,
Der Lust verfallen.
Unsere Lippen zum Kusse vereint,
Strömt die Hitze durch meinen Körper.
Ein Schauer,
Dein Körper bäumt sich auf gegen meinen,
Ich blende die Welt aus,
Höre nur noch dich und mich,
Voller Lust vereinen sich unsere Körper.
Es ist wird still,
Ruhig geht dein Atem neben mir.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen